Hauptstadt Perus und eine Stadt voller Kontraste - so lautete das Motto unserer Stadtführung. Wir schlenderten durch das kolonial geprägte Zentrum und bestaunten die Ruinen der Inka und Prä-Inka Kultur, die mitten in der Stadt liegen.

Auf vier Rädern durchquerten wir das Nobelviertel, wo ein Kilogramm Kartoffeln umgerechnet 1,50 Euro kostet und standen an der Grenze zum Elendsviertel, wo man für dasselbe Kilogramm Kartoffeln nur 0.80 Cent bezahlt.

Plaza de Armas de Lima - im Zentrum der Stadt mit Präsidentenpalast, Kathedrale und verschiedenen Amtsgebäuden

Huaca Pucllana Pyramide - die Pyramide aus Lehmziegeln ist ca. 1.500 Jahre alt und wurde im Nobelviertel Miraflores freigelegt

Sonntags wird auch in Peru nicht gearbeitet. Die Menschen gehen in die Kirche oder besuchen die Parks und Plätze in den besseren Vierteln. Auch die Landbevölkerung oder die Menschen, die in den nicht so schönen Vierteln in Lima leben, kommen dort am Sonntag zusammen.

Das Grand Hotel Bolivar - das erste Hotel am PLatz ist 100 Jahre alt und ehemals erste Adresse für Künstler und Politiker aus aller Welt

Besuch eines Dominikanerklosters

Museo Larco wurde 1926 von dem Unternehmer Rafael Larco Hoyle gegründet. Als Hobbyarchäologe hat er einen Großteil der 50.000 Exponate im Museum selbst ausgegraben. Die Ausstellung gilt als die größte Privatausstellung präkolumbischer Artefakte in Peru.

Das touristische Lima ist modern, sauber und voller Leben. Der Alltag für die Bevölkerung sieht ein wenig anders aus.