Auf dieser Seite zeigen wir Tiere und Pflanzen, die wir unterwegs entdeckt haben. Bei der Bestimmung haben uns teilweise unsere Reiseführerinnen oder Dr. Google geholfen.
Papaya und Ananas
Krokodil, gesichtet auf unserer Fahrt durch den Panamakanal
Pelikane entlang des Panamakanals
Indianerbanane, Kalebassen und hängende Kürbisse, Früchte, aus denen teilweise aufgrund ihrer harten Schale Trinkgefäße und Schalen hergestellt werden
Hunde und Grackel sieht man an jeder Ecke. Die Vögel sollen aus dem Norden Amerikas eingewandert sein und werden als Plage bezeichnet. Ihr durchdringender Ruf ist überall in der Stadt zu hören.
Leguane, entdeckt zwischen den Ruinen des alten Panamas
Bronzekiebitz und Bussard
Zingiber, auch Bienenhaus genannt, eine Ingwerart
Blaukrabbe und Seestern
Winkerkrabbe und Wellensittich
Bei unserer Wanderung durch den Regenwald haben wir annähernd 10 Faultiere gesehen. Ihrem Namen alle Ehre machend, lagen sie alle in Baumkronen herum und interessierten sich nicht die Bohne für uns.
In den Wäldern in Bocas del Toro leben Brüllaffen und Kapuzineräffchen. Wir hatten das Glück auf unserer Tour eine kleine Horde von Brüllaffen beim Chillen zu beobachten.
Giftpfeilfrösche in rot und Gelbgrün. Sie heißen nicht so, weil sie giftige Pfeile verschießen, sondern weil aus ihren Talgdrüsen ein Gift gewonnen werden kann, das tödlich wirkt, wenn es in den Blutkreislauf gelangt. Die Ureinwohner Lateinamerikas nutzten diese Eigenschaft aus, indem sie vergiftete Pfeile herstellten und zum Jagen benutzten. Die Frösche werden nur 2 cm groß und wiegen 0,5 Gramm.
Orchidee und eine Art der zahlreich vorkommenden Helikonen
Seemandelbaum und Samen der roten Mangrove
Spinatstrauch mit einer essbaren Frucht, die an eine Knallerbse erinnert und wie tatsächlich auch wie eine Erbse schmeckt
Terminenbau und Bienenstock, ca 1,5 cm groß. Die Bienen, die darum schwirrten waren nicht größer als ein Reiskorn. Sie produzieren geringe Mengen Honig, der lt. unserer Reisführerin im medizinischen Sektor von Nutzen ist.
Bananen werden erst einige Wochen nachdem die Blüte abgefallen ist, geerntet.
Heuschrecken, gesichtet am Strand von Puerto Vieja
Nonibaum mit Frucht, man nennt sie auch die widerlichste Frucht der Welt. Tatsächlich stinkt sie wie ranziger Käse, soll aber ein wahres Superfood sein und gegen allerlei Krankheiten helfen. Probiert haben wir sie trotzdem nicht.
Herr und Frau Tuberkelhokko liefen uns in einem Nationalpark über den Weg.
Das Gürteltier, geschätztes Gewicht ca. 3 Kilo, besuchte uns auf der Terrasse des Hotelzimmers in La Fortuna.
Imposanter Schmetterling in freier Natur beim Besuch der Schokoladentour Eden in La Fortuna
Wunderbeere, enthält das Protein Miraculin und hat die Eigenschaft, sauer Speisen süß schmecken zu lassen, entdeckt im Nebelwald von Monteverde
Aguti links und Weißrüssel-Nasenbär
Cojoba arborea und eine Bromelienart
Motmot und Kapuzineräffchen, entdeckt im Nebelwand von Monteverde
Ein Feinschmecker!
Blauer Morphofalter - die wahre Pracht des Schmetterlings sieht man erst, wenn er flattert. Ein solches Bild ist uns leider nicht gelungen.
Weißkehl-Königsvogel, aus der Familie der Tyrannenschnäpper
Zwergzuckerpalme
Pfauentruthahn
Unten: Ficus
Tarantel - entdeckt auf dem zentralen Platz in der Mayastätte Tikal
Oben: Aloe Vera
Links: Chacam
Leguan
Spinnenaffee
Ein safranähnliches Gewürz, Blüten der Mimose, eine Brennnesselart und verschiedene Stadien der Kaffeebohne
Die zwei einzigen Schildkröten, die wir während unserer Zeit in Lateinamerika gesehen haben
Rechts: Muschelingingwer
Unten links: Heliconie
Unten rechts: Jade-Wein
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